Best Practice Finanz- und Lohnbuchhaltung Medizintechnik
BRANCHE: Handel und Dienstleistung
GDI SOFTWARE-MODULE: FIBU & Lohnbuchhaltung Software von GDI
PARTNER-SOFTWARE-MODULE: –
ZIELSETZUNG: Transparente Buchhaltung
ERGEBNIS: Auswertungen und Analysen jederzeit
SCHLAGWORTE: Rechnunsgwesen, Buchhaltung, Controlling, Lohnbuchhaltung
GDI-PARTNER: Brünings und Sander EDV-Agentur GmbH
Adolf Bausch GmbH: Messerscharfe Analysen und Auswertungen
Mit dem Schleifen von Scheren hat alles angefangen. Und OP-Scheren gibt es noch immer im Portfolio der Adolf Bausch GmbH. Heute liefert das Unternehmen mit Hauptsitz bei München auch alle notwendigen endoskopischen und chirurgischen Instrumente für Kliniken in ganz Deutschland. Der Clou daran ist der umfassende, kundenzentrierte Serviceansatz: die Instrumente werden geliefert, gewartet und bei Bedarf auch repariert. Herstellerübergreifend und mit Fokus auf Werterhalt und Rentabilität. Für die Kliniken bietet das einen enormen Vorteil. Statt sich einzeln an jeden Hersteller wenden zu müssen, haben sie in der Bausch GmbH einen Ansprechpartner für alle Hersteller. Und der entwickelt sich dadurch prächtig weiter. Rund 50 Mitarbeiter kümmern sich mittlerweile bei Bausch um alle anfallenden Arbeiten in Sachen Instrumente.
Für die verlässlichen Analysen hinter diesem Wachstum zeichnet Hajnalka Bausch als Leiterin Buchhaltung, Finanzen und Controlling verantwortlich. Sie berichtet, wie sie mit der passenden Software die Unternehmensentwicklung unterstützen kann.
Wertvoll durch Flexibilität
Auf wechselnde Anforderungen flexibel reagieren zu können, ist der entscheidende Faktor beim Wachstum des Unternehmens. Die Reaktion auf das Kundenbedürfnis nach umfassender Betreuung besteht im Service aus einer Hand. Auf den Fachkräftemangel antwortet das Unternehmen mit der Entscheidung, Chirurgiemechaniker einfach selbst auszubilden,“ weil es in ganz Bayern niemand macht“.
Eine Software muss her. Aber welche?
Wie viele organisch wachsende Unternehmen hatte Bausch anfangs die Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie die Finanzbuchhaltung außer Haus gegeben. Zunächst passte das auch zum Unternehmen. Doch mit dem kontinuierlich wachsenden Auftrags- und Personalbestand wurde die Buchhaltung zunehmend mühsamer. Insbesondere der hohe Aufwand beim gewissenhaften Vorbereiten und Packen der Unterlagen für die Steuerberatungskanzlei stieß Frau Bausch bitter auf. Denn eigentlich war damit ja die meiste Arbeit schon gemacht. Trotzdem musste Frau Bausch in der Kanzlei stets warten, bis ihr Unternehmen an der Reihe war und sie die Auswertung der Unterlagen bekam. Bei akutem Bedarf war so ein schneller Blick auf die aktuellen Unternehmenszahlen nicht möglich. Deshalb reift in ihr der Entschluss, mit einer Software die Lohn- und Gehaltsabrechnung sowie die Finanzbuchhaltung selbst flexibel und vollständig in-house zu erledigen.
„Ich wollte eine gescheite Firma, eine Software, die einfach besser ist“
Die eigentliche Herausforderung besteht jetzt darin, die passende Software als Ersatz für das bisherige, DATEV-gestützte Verfahren zu finden. Immerhin sind die Anforderungen klar: es geht um absolute Zuverlässigkeit. “Eine gescheite Lohnabrechnung“ soll herauskommen und eine „ordentliche nachvollziehbare FiBu“, u.a. für die monatliche USt.-Voranmeldung oder die BWA.
Anbieter wie Lexware erscheinen Frau Bausch für diese wesentliche Anforderung „zu trivial“. Sie fürchtet diese mit den zahlreichen Belegen des wachsenden Unternehmens schlicht zu überfordern. Anders bei der GDI: „Ich hatte einfach das Feeling, dass GDI besser ist.“
Einfühlsame Betreuung bei der Implementierung – und danach
Wie richtig sie mit Ihrer Einschätzung liegt, zeigt sich gleich in der Implementierungsphase. Der GDI-Partner vor Ort nimmt sie in Sachen Einrichtung der Software bei der Hand und legt mit ihr zusammen sogar die Konten an. In nur acht Stunden ist beispielsweise GDI Lohn & Gehalt so für Bausch einsatzbereit.
Besonders freut sie der einfache Import der Rechnungsdaten in die Finanzbuchhaltung. Die rund 2.000 monatlichen Rechnungen sind auf Knopfdruck aus der Warenwirtschaft importiert.
“Das ist quasi wunderbar“
Die Freuden der Flexibilität
Seit Frau Bausch die GDI-Software für Lohn und Gehalt sowie Finanzbuchhaltung direkt im Unternehmen nutzt, fühlt sie sich endlich wieder als Herrin im Haus. Wann immer sie die Software braucht, weiß sie, dass sie sich darauf verlassen kann.
„Ich mache alles, wann und wie ich will!“
Auswertungen hat sie jetzt immer dann, wenn sie diese braucht und nicht erst, wenn die Kanzlei Zeit für sie hat. Sämtliche gesetzlichen Anforderungen, beispielsweise durch die wachsenden Reparaturdokumentationspflichten, sind dabei immer auf dem neuesten Stand. Und wenn doch etwas unklar sein sollte, hilft der GDI-Partner Brünings und Sander mit „wunderbaren Erklärungen“ weiter. So kann Sie sich auf die eigentliche Buchhaltung konzentrieren. Und die bleibt mindestens so anspruchsvoll wie die Kunden von Bausch.
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